Schenkendöbern "zampert" und vertreibt damit bei tatsächlich schönem Wetter den Winter.
Die alte Lausitzer Tradition wurde dieses Jahr bei schönstem Wetter im Schlosshof begangen. Der Frühling kann kommen.
In den letzten Jahren haben jährlich mehr als 60 Führungen im Schloss stattgefunden,
die die Mitarbeiter*innen der Stiftung ehrenamtlich durchgeführt haben.
Wegen aktueller Umbauarbeiten im Schloss werden wir vorerst keine öffentlichen Führungen mehr veranstalten können.
Bitte besuchen Sie die neue Website von Schloss Bärenklau mit umfangreicher Galerie und vielen Impressionen
Anmeldungen zum Workshop unter info@livingbauhaus.de
Der Fantasie der Nachwuchskünstler*innen war beim ersten kostenlosen Ferienwork im Schloss keine Grenze gesetzt!
... und somit erstaunlich toll waren die Ergebnisse der heranwachsenden Künstler*innen in dieser sonnigen Ferienwoche.
20 Kinder im Alter von 6-12 haben künstlerisch unheimlich viel erreicht und hatten, was das wichtigste ist,
großen Spaß an der äußerst produktiven Arbeit mit Kunsttherapeut Ali Görmez.
Bei schönstem Wetter haben die Mädchen und Jungs im Schloss
sowie in dessen Park an ihren Werken gearbeitet; auf Leinwand, auf Papier,
es wurde vorgelesen, gelacht und gewerkelt.
Weil das hungrig macht, gab's rote Brause und die beliebtesten Kinderessen
in der nahegelegenen Gaststätte Schneiders Jägerstübchen.
Eindeutiger Favorit der Kids: Pfannkuchen!
Wir freuen uns auf den nächsten Ferienworkshop im Oktober
Anmeldungen unter info@livingbauhaus.de
am Samstag, 1. Juli 2023
15 – 21 Uhr
HOW TO STAY TUNED
OPEN STUDIOS, Performances, Screenings und Ausstellungsführung auf dem Uferhallen-Gelände Berlin
Im Rahmen des Kultursommerfestivals laden die Künstler*innen des Uferhallen-Geländes zu den OPEN STUDIOS und in ihre Ateliers ein.
Gemeinsam stellen aus:
Nicole Sauerbrey
Vincent Wenzel
Matthias Gálvez
Lars Wiedmann
Silke Weyer
im ATELIER Matthias Gálvez
AUFGANG B, Eingang B 17 in den Uferhallen, Uferstr. 6-11, 13357 Berlin aus.
Des Weiteren sind folgende Ateliers geöffnet von:
Elena Alonso Fernández, Quirin Bäumler, Atelier Biotti / Ferrero / Grassetti / Prati / Szaflarski, Studio Antje Blumenstein, Peter Böhnisch, Peter Dobroschke, Heiner Franzen, Wolfgang Ganter, Harriet Groß, Asta Gröting, Christian Henkel, kennedy+swan, Manfred Peckl, Hansjörg Schneider, Bettina Scholz, Atelier Kerim Seiler, Dasniya Sommer, Studio dB X Weberei (Rasmus Bell, JHWTTT Johannes Weymann, Timur Novikov, Nöel Saveedra, Caleb Salgado, Charlie Tuengerthal, Sebastian Zimmerhackl), Friedemann von Stockhausen, Daniel M Thurau, Ria Wank, Norbert Witzgall, Susanne Zeile
Das vollständige Programm findet ihr hier:
QUEERNESS IN PHOTOGRAPHY
17. Sep 2022 – 18. Jan 2023
Anonymous, Untitled, USA, ca. 1930. Sébastien Lifshitz Collection
Near information about the Exhibition, please follow the link below.
https://co-berlin.org/de/programm/ausstellungen/queerness-photography
„Nie wieder Krieg - Die Alliierten"
Sonderausstellung im Dachgeschoss von Schloss Bärenklau
Mit Fotografien der Künstlers Frank Thiel (Berlin)
01.08.2022 - 31.12.2022
Lange haben wir über die Form des Gedenkens nachgedacht - Stolpersteine kamen u.a. eher nicht in Frage, da an einige der Personen, derer wir gedenken wollten, bereits vor ihren privaten (letzten) Wohnsitzen in Gestalt von Stolpersteinen erinnert wird.
Auch die zunehmende Kommerzialisierung und die damit einhergehenden langen Wartezeiten
auf die Produktion der Stolpersteine, ihre Gleichartigkeit sowie die umstrittene Verlegung auf dem Boden (das vor allem im Falle der Berliner Gedenktafel) waren Faktoren, die uns eine individuelle Lösung anstreben ließen.
In Zusammenarbeit mit der Gravieranstalt Jegel haben wir schließlich Unikate hergestellt
und individuell gestaltete Bronzetafeln gravieren lassen, die an die Tuchhändler in der Kleinen Jägerstraße erinnern,
in der sich unser Berliner Stiftungshaus befindet.
Alle Tuchhändler, an die wir namentlich erinnern, wurden zwischen 1933 und 1945
gedemütigt, verfolgt, entrechtet, ihrer beruflichen Existenz beraubt.
Und schließlich wurden die meisten von ihnen in den Konzentrationslagern der Nazis ermordet oder sie nahmen sich,
als letzten Ausweg, selbst das Leben, manche konnten aus ihrer Berliner Heimat fliehen.
Die runde Tafel im Ehrenhof des Schloss Bärenklau erinnern an die Architekten des Schlosses.
Paul Salinger und seine Frau wurden in Theresienstadt ermordet, Alfred Breslauer gelang mit seiner Familie die Flucht in die Schweiz.
Gegen das Vergessen / LIVING BAUHAUS Kunststiftung SbR.
Text, Recherchen im Brandenburgischen Landeshauptarchiv sowie im Landesarchiv Berlin, Entwurf der Tafeln: Dr. Kirstin Buching
Das diesjährige Motto des Tag des offenen Denkmals®
am Sonntag den 12. September ist "Sein und Schein - in Geschichte, Architektur und Denkmalpflege".
Wir folgen dem Motto und zeigen mit Fotografien die "heimlichen Welten" von Bärenklau,
das als dem Historismus verpflichtetes Bauwerk reichlich Stoff bietet,
diesem Motto zu entsprechen. Es vereint gleichsam Barock, Rokoko, Klassizismus,
Art Deco und die Renaissance unter einem Dach - ein Märchenschloss sozusagen.
Hinter diesen architektonischen Kulissen erzählt das Haus von der Zeit, die es sah:
Die Zeit des Nationalsozialismus, des Kriegs und des Kalten Krieges.
In der DDR-Zeit wurde das Schloss zum FDGB-Heim umfunktioniert
und seine Wände mit der Ikonographie sozilistischer Ideale verziert.
Hinter der glänzenden Fassade eines jeden Denkmals liegen fraglos
historische - und damit imaginäre und geträumte - Räume und Objekte
im Schatten von Glanz und Gloria.
Das jüngste und zugleich größte Landhaus Brandenburgs wurde 1928/29
von den renommierten Architekten Alfred Breslauer und Paul Salinger erbaut.
Auf Wunsch des Erbauers, des Fabrikanten Ernst C. (genannt) Lehmann-Bärenklau
entstand das Haus im Kostüm eines historistischen Jagdschlosses.
Wie in einer Operninszenierung verrät das Gebäude im prunkvollen Kostüm
so an einigen Stellen mehr über das Denken und den Geschmack der Zeit,
in der es entstand, als über die imitierten Epochen.
Hinter der Fanfaronade verbergen sich heimliche Welten und stille Bereiche,
die über Jahrzehnte nicht berührt wurden.
So schien die DDR-Zeit wie unter einer Staubschicht begraben worden zu sein.
Wir haben diese Zeitkapsel jetzt geöffnet.
Abbildungsnachweise: Kirstin Buchinger (2021)
Im Rahmen der Photo Week vom 26. bis zum 29. August 2021 sind in der Villa Grisebach in der Fasanenstraße Arbeiten des großen George Hoyningen-Huenes zu sehen, der wie kein anderer Fotograf die Vogue der Zwanziger Jahre prägte und dessen homoerotische Akte von unnachahmlicher Schönheit sind (George Hoyningen-Huene - Iconic Fashion Photographer (georgehoyningenhuene.org).
Wir finden das Event stellt einen gelungenen Auftakt zu unserer Ausstellung von "Bildern in Licht und Schatten" ab Mitte November in den Berliner Räumen unserer Stiftung dar.
Update folgt
In unmittelbarer Nähe zum Sitz der LBKS in Schloss und Park Bärenklau/Schenkendöbern
befindet sich die berühmte Branitzer Parklandschaft.
Entstanden auf Initiative des "grünen Fürsten" Pückler-Muskau
feiert dieser besondere Ort in diesem Sommer sein 175. Jubiläum mit
zahlreichen Ausstellungen, Happenings und Veranstaltungen.
Wundersame Gärten schwebten dem weitgereisten Exzentriker Pückler vor. Die wilde Natur diente ihm dabei als Vorbild
während er die zeitgenössische Mode des französischen Barockparks verabscheute.
Lieber orientierte er sich an englischen Vorbildern, und in einer wahren "Parkomanie"
gestaltete er Bad Muskau, Branitz und zum Schluss den Babelsberger Park in Potsdam.
1834 erschien mit "Andeutungen über Landschaftsgärtnerei" sein wegweisendes Werk über das Verhältnis des Menschen zur Natur,
das bis heute nachhallt und das als bedeutendes gartentheoretisches Standardwerk gilt.
Für ihn und seine Gattin Lucie Hardenberg, die seine kostspielige Leidenschaft sowohl interessiert als auch finaziell unterstützte,
war der Garten eine "Wohnung unter freiem Himmel".
Er züchtete Ananas, hasste gerade Wege
und ist im Gedächtnis des Mainstream sogar durch die Kreation einer Eisbombe unsterblich geworden.
Mehr zum Event und den Veranstaltungen im Juni 2021: Veranstaltungen - Stiftung Fürst-Pückler-Museum (pueckler-museum.de);
Mit großem Interesse verfolgt die LBKS die Entwicklung in der deutsch/polnischen Doppelstadt Guben/Gubin:
Aktuell durchsucht die polnische Armee mit Georadar eine Gubiner Parkanage nach Überbleibseln aus dem Zweiten Weltkrieg.
Ziel ist es, das Gelände, auf dem sich einst die legendäre Villa Wolf befunden hat, zu räumen.
Mitte Mai 2021 beginnen die Grabungen durch Mitarbeiter des Ärchaologischen Museums des Mittleren Oderlandes.
Geplant ist, die Fundamente des Erstlingswerkes Mies van der Rohes (1886 -1969) freizulegen.
So können genaue Berechnungen angestellt werden auf deren Grundlage die
Villa des Tuchfabrikanten Erich Wolf rekonstruiert werden soll, die van der Rohe
am Ufer der Neiße zwischen 1925 und 1927 errichtet hatte.
Die Villa Wolf war sein erstes konsequent modern konzipiertes Bauwerk.
1945 wurde das Haus stark zerstört und später abgetragen.
Die Steine wurden teilweise für den Wiederaufbau der Stadt Warschau verwandt.
Ziel der Initiative eines Wiederaufbaus der "Urmutter der Moderne"
um den Stadtplaner Prof. Florian Mausbach ist es, in der rekonstruierten Villa
ein Museum für Mies van der Rohe und das Bauhaus in Europa zu schaffen.
Das Bauhaus-Museum in der Villa Wolf würde fraglos ein kulturelles Highlight in der Region
ebenso darstellen wie einen europäischnr Erinnerungsort für das Bauhaus an sich.
Wichtig für die Umsetzung des Vorhabens sind Entwurfsskizzen aus dem Nachlass des Architekten,
die sich im Museum of Modern Art in New York befinden ebenso wie
die Recherchen und Expertisen eines internationale Netzwerks,
das sich um die Initiative gruppiert hat.
Mehr dazu: Historisache Villa Wolf war revolutionär in seiner Zeit | rbb24.
Er ist die Inkarnation der Renaissance:
der Junge Mann mit dem Medaillon.
Juni: Wer meint, dass die Werke von Henri de Toulouse-Lautrec plakativ und holzschnittartig wirken, liegt richtig.
Denn er ließ sich bei seinen zahlreichen Plakaten oft von Holzschnitten aus Fernost inspirieren.
Das Kunstmuseum Moritzburg in Halle (Saale) zeigt vom 6.6. bis 22.8. unter dem Titel
„La Bohème“ Plakate des Postimpressionisten parallel
zu einer Schau japanischer Holzschnitte.
Neun posthume, vom Nachlass autorisierte Platin-Abzüge zeigen seh private Portraits der Hollywood-Legende James Dean. Er ist am Rande des großen Geschehens zu sehen - am Set von Giants oder mit jenem Porsche, mit dem er später tödlich verunglücken sollte.
Das Spiel aus Licht und Schatten, völlig untypisch für die Glamour-Fotografie der Zeit, und die Intimität der
Aufnahmen zeichnen die Fotos von Frank Worth aus.
Die vom Nachlass autorisierten Silber-Gelatine-Abzüge
befinden sich seit Dezember 2020 in der Sammlung der Living Bauhaus Kunststiftung
Anlässlich des dreißigsten Jahrestages der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten initiierte die Living Bauhaus Kunststiftung am Abend des 2. Oktober 2020 eine Gedenkveranstaltung im Vestibül der Living Levels.
Mit seiner unmittelbaren Lage an der East Side Gallery ist das Haus als Standort prädestiniert, die zwölfteilige Fotoinstallation „Die Alliierten“ (1994) des Berliner Fotografen Frank Thiel zu zeigen und damit an die Geschichte des Kalten Krieges zu erinnern.
Die vier großformatigen Triptychen mit insgesamt 152 Gesichts-Portraits zählen zu den Kernstücken der Kunstsammlung der LBKS. Und sie sind 2019 bei Grisebach komplett erworben worden, entsprechend der Intention des Künstlers, die Komposition nicht zu segmentieren.
Weltweit bekannt wurden Pendants der Farb-Tableaus durch die „Leuchtkästen“, die unweit der einstigen Sektorengrenze in der Mitte der Friedrichstraße auf der Kreuzung zur Kochstraße auf einer Verkehrsinsel installiert wurden und einen russischen und einen amerikanischen Soldaten mit Blick nach Westen bzw. Osten zeigen.
Wie einst der Kalte Krieg so hat heute die globale Pandemie tiefgreifende Auswirkungen auf das öffentliche kulturelle Leben. Umso erfreulicher sei es, so Stifter und Vorsitzender der LBKS Maik Uwe Hinkel in seiner Begrüßungsrede, dass es gelungen sei, im Rahmen der behördlich festgeschrieben Möglichkeiten und unter Einhaltung des Hygienekonzeptes zahlreiche interessierte Gäste begrüßen zu können.
Absicht sei es, mit der Präsentation des Kunstwerkes an diesem prägnanten Standort an die Geschichte Berlins, Deutschlands und der Welt seit 1945 zu erinnern und einen Beitrag zum kulturellen Austausch in Zeiten der Krise zu leisten.
Buchinger betonte in Ihren Ausführungen zu Thiels Werk sowohl dessen ikonischen Charakter als auch seine Aktualität.
Die „Alliierten“ regen, so der Ausblick und der Tenor im anschließenden Dialog der Anwesenden bei Pianomusik des Künstlers Thomas Putensen, auch weiter zum Erinnern und Nichtvergessen sowie zum Nachdenken darüber an, welche Welt wir künftigen Generationen hinterlassen wollen. In diesem Zusammenhang wies sie kurz auf gegenwärtige und künftige Förderprojekte der Stiftung hin, die trotz und gerade in der Krise zu realisieren seien. Zu den Anwesenden gehörte der Künstler selbst, der sich nach der Eröffnung im Dialog mit dem interessierten Publikum wiederfand.
Nach dessen endgültoger Fertigstellung werden die "Alliierten" am Checkpoint Charlie zu sehen sein. Die LBKS wird die Bilder als Dauerleihgabe an desen historisch aufgeladenen Standort transferieren.
Interessierte können die Ausstellung während der Concierge-Zeiten in der Mühlenstraße 60 (Living Levels) Montag bis Freitag von 8:00 und 18:00 Uhr betrachten.
Der Bildhauer, Grafiker und Literat Ernst Barlach gehört zu den bedeutendsten Künstlern des deutschen Expressionismus.Von den Nationalsozialisten wurde er verfehmt.
Ausstellung: Ernst Barlach zum 150. Geburtstag, Albertinum, Dresden, 8. August 2020 bis 10. Januar 2021
Abbildung: Ernst Barlach, Russisches Taschenbuch I „Aus Rußland 1906“
CHRISTIE’S, ONE, 10. Juli: Im neuen Format begann die Auktion
„One“ bei Christie’s in Hongkong, ging in Paris und London weiter und endete in New York.
Dort wurde Roy Lichtensteins Spätwerk „Nude With Joyous Painting“ von 1994
mit einem Hammerpreis von 40,5 Millionen Dollar zum Spitzenlos.
Sein Rekord steht seit fünf Jahren bei 85 Millionen Dollar.
Warhol - The American Dream Factory beleuchtet die Karriere dieses Künstlers, der zu den einflussreichsten des 20. Jahrhunderts zählt. Die LBKS hat einige Warhol in ihrer Sammlung.
Die Ausstellung vereinigt die berühmtesten Werke Andy Warhols aus den größten Museen der Welt und den angesehensten Privatsammlungen, sowie seltene Dokumente, die zum ersten Mal ausgestellt werden.
Anlass genug, ein lebendiges Porträt aus 40 Jahren dieses Amerikas zu zeichnen, dessen Seele der Künstler wie kein anderer seiner Zeitgenossen einzufangen vermochte. Ebenfalls Anlass genug, das Herz von La Boverie im Rhythmus der verrückten Nächte von Manhattan schlagen zu lassen, als Musiker, Dichter, Schauspieler und Exzentriker aller Art sich in der Factory versammelten.
Für die Dauer der Ausstellung lässt sich die Factory am Ufer der Maas nieder! Mehr Info: www.expo-factory.be
Mitten in Zeiten der Pandemie ließ die LBKS die "Eddies", jene farbenfrohen Friedensbotschafterdes Pop-Art-Künstlers Ali Görmez, in der Kleinen Jägerstraße aufgestellt, um den Alltag der Menschen im Viertel zu verschönern.
(Foto: Kay Tews)
Die LBKS mit ihren Ausstellungsräumen in der Kleinen Jägerstr. 3 hat am 06. Dezember 2019 eine Vernissage veranstaltet, bei der die 100 Faces von Ali Görmez in den Verkauf kamen.
Verbunden war die Veranstaltung mit einer Adventsfeier und dem ausdrücklichen Aufruf zu Spenden für die Stiftung.
Die Mitarbeiter der TEWAC Services GmbH haben die entsprechende Hängung der neuen Kunstwerke Görmez' vorgenommen, insgesamt wurden 127 Kunstwerke unter Leitung des Künstlers und des Stiftungsvorstandes gehängt.
Im Rahmen der Vernissage wurden den Gästen Getränke und Fingerfood gereicht. Das Catering wurde aus Spendenmitteln auf Kosten der LBKS durchgeführt.
Es konnten ca. 250 Gäste, darunter viele Gästen aus dem Quartier, begrüßt werden. Jedem Besucher wurde auf Wunsch ein von der LBKS mit Motiven von Görmez bedruckter Jahreskalender für 2020 kostenfrei überreicht.
Der Stiftungsvorstand und der Künstler haben den Gästen die Motive auf den einzelnen Bilder erläutert und besonders hervorgehoben, dass sich die Arbeit des Künstlers mit Kindern und Jugendlichen gelohnt hatte und die Kunstwerke viel detailreicher und „feiner“ geworden seien als vor einigen Jahren.
Hervorzuheben war das Weihnachtssingen mit allen Kindern, Gästen, jüdischen Musikern und dem Stiftungsvorstand am Flügel.
Sonntag, 09.02.2020,15:30 Uhr bis 09. 02.2020, 17:00 Uhr
PalaisPopulaire, Unter den Linden 5, 10117 Berlin, Deutschland
Veranstalter: Freunde und Förderer der Staatsoper Unter den Linden
Im Rahmen einer Versteigerung wurden die insgesamt 12 Werke der Bilderreihe "Die Alliierten" von Frank Thiel von der LIVING BAUHAUS Kunststiftung erworben. Die LIVING BAUHAUS Kunststiftung ist sich dem historischen Wert der Bilder bewusst und wird diese nach Fertigstellung des Bauprojektes am Checkpoint Charlie, als Dauerleihgabe an den Bauherren, für die Öffentlichkeit zugänglich machen.